01.10.2024

Despar und Alperia: Gemeinsam für eine grüne Zukunft

Aspiag Service Gmbh

Bruno Buozzi Strasse Nr. 30

39100 Bozen

(Südtirol)

 

 

Medienmitteilung

Bozen, 01.10.2024

 

Despar und Alperia: Gemeinsam für eine grüne Zukunft

Das Programm zur Nutzung zertifizierter-erneuerbarer Energien für die Geschäfte von Despar, Eurospar und Interspar wird dank eines siebenjährigen PPA-Vertrages (Power Purchase Agreement) zwischen Despar und Alperia weiter ausgebaut

 

Bozen 01.10. 2024 Despar setzt seine Strategie zur Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit in seinen Geschäftsstellen und darüber hinaus entschlossen fort. In den letzten Jahren konnte das Unternehmen dank zahlreicher Projekte und Partnerschaften beachtliche Fortschritte erzielen. Diese haben dazu geführt, dass die Umweltzertifizierungen für die Filialen, Zentrale und Logistikzentren in allen Standortregionen deutlich verbessert wurden. Grundlage für diesen Erfolg war und ist ein umfangreicher Investitionsplan in grüne Technologien.

Vor Kurzem wurde die jüngste  Initiative vorgestellt. Es handelt sich um einen exklusiven Vertrag zwischen Despar und Alperia für die Versorgung mit zertifiziertem Strom aus erneuerbaren Energien. Der Vertrag läuft von Januar 2025 bis Dezember 2031 und umfasst alle Filialen, Logistikzentren und Unternehmensstandorte. Die Vereinbarung basiert auf einem sogenannten Power Purchase Agreement (PPA), der eine langfristige Versorgung mit erneuerbarer Energie zu wirtschaftlich stabilen Bedingungen gewährleistet. Durch diese Partnerschaft wird Despar in den kommenden sieben Jahren mit Strom aus den Südtiroler Wasserkraftwerken von Alperia beliefert.

Dank dieser Kooperation kann Despar den Anteil erneuerbarer Energien auf beeindruckende 95,9 % steigern. Im Jahr 2023 führte der Bezug von Ökostrom zu einer Einsparung von 64,3 % bei den Emissionen.

In den letzten zehn Jahren hat Despar über 30 Millionen Euro investiert, um bei Renovierungen und Neubauten Photovoltaikanlagen und effiziente Wärmepumpen zu installieren. Zusätzlich hat das Unternehmen CO2-betriebene Kühlsysteme eingeführt, die den ökologischen Fußabdruck weiter verringern und die Emissionen spürbar reduzieren.

„Dieser Vertrag markiert einen weiteren bedeutenden Fortschritt auf unserem Weg zur ökologischen Nachhaltigkeit“, erklärt Massimo Salviato, Geschäftsführer von Aspiag Service (Despar). „Er ist Teil unserer fortlaufenden Bemühungen, die erzielten Fortschritte kontinuierlich zu überwachen und zu bewerten. Im Rahmen dieser wichtigen Partnerschaft mit Alperia richten wir uns zunehmend an die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Wir konzentrieren uns konkret auf die Weiterentwicklung unserer Strategie für nachhaltiges Wachstum und die Integration neuer Technologien, die zur Energieeinsparung und Verbrauchskontrolle beitragen.“

„Seit Jahren begleiten wir Despar auf seinem Weg zur Nachhaltigkeit mit unserer grünen Energie“, erklärt Alessandro Randon, CEO von Alperia Smart Services. „Mit dem kürzlich abgeschlossenen Vertrag hat sich Despar explizit für erneuerbare Energie entschieden, die in den Wasserkraftwerken von Alperia erzeugt wird – also nicht nur grüne Energie, sondern auch Energie, deren Herkunft zertifiziert ist. Das zeugt von einer sehr hohen Verantwortungshaltung gegenüber der Umwelt. Und das ist noch nicht alles: Vor etwa einem Jahr haben wir mit Despar eine Vereinbarung unterzeichnet, die es all seinen Mitarbeitenden ermöglicht, ein vorteilhaftes Angebot für grüne Energie für ihr Zuhause zu nutzen; damit wird der Einsatz sauberer Energie auch außerhalb des Unternehmensumfelds gefördert. Wir hoffen, dass diese vorbildlichen Entscheidungen vielen anderen Unternehmen als Beispiel dienen.“

 

Foto 1 und 2: Auch in Zukunft kommt der Strom bei Despar aus Südtiroler Wasserkraft - v.l.: Massimo Salviato, Geschäftsführer von Aspiag Service (Despar) und Alessandro Randon, CEO von Alperia Smart Services bei der Vertragsunterzeichnung.

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Despar Nord (Aspiag Service GmbH)

Aspiag Service GmbH betreibt in 5 Regionen Italiens (Trentino-Südtirol, Venetien, Friaul-Julisch Venetien, Emilia Romagna und Lombardei) 250 DESPAR, EUROSPAR und INTERSPAR-Märkte und 4 Großhandelslagerhäuser. Weitere 304 DESPAR und EUROSPAR-Märkte werden von selbstständigen DESPAR-Kaufleuten betrieben, die auch über den Großhandel von Aspiag Service beliefert werden. Als regionaler Nahversorger legt das Unternehmen großen Wert auf die Verbundenheit mit der jeweiligen Region, auf die typischen Spezialitäten und auf die Belieferung durch regionale Lieferanten. Die Verwaltungszentrale des Unternehmens befindet sich in Mestrino, die Regionalzentrale für Trentino-Südtirol ist in Bozen. In Südtirol, sowie in Friaul-Julisch-Venetien ist das Handelsunternehmen Marktführer. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen in Norditalien einen Brutto-Verkaufsumsatz von 2,71 Mrd. Euro und beschäftigte 9.285 Mitarbeiter.

 

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Pressestelle Despar Trentino Südtirol

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